
Am 4. April 2025 durfte ich beim Katastrophenschutzkongress in Deggendorf an einer spannenden Podiumsdiskussion teilnehmen. Thema: „Hilfsorganisationen in der Zeitenwende – Welchen Beitrag leisten wir zum gesundheitlichen Bevölkerungsschutz?“
Gemeinsam mit Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des DRK, und Jürgen Eberwein, MdL, haben wir diskutiert, wie wir den Bevölkerungsschutz in Zeiten globaler Krisen und wachsender Unsicherheit zukunftsfest machen.
Klar ist: Unsere Hilfsorganisationen – ob DRK, THW oder Malteser – leisten Tag für Tag unverzichtbare Arbeit. Sie verdienen nicht nur Dank, sondern echte politische Unterstützung:
• durch eine verlässliche Finanzierung über EU-Programme wie rescEU,
• durch bessere europäische Vernetzung und digitale Strukturen,
• und durch mehr Anerkennung und Ausstattung für das Ehrenamt.
Gerade wir in Bayern, als starker und grenznaher Standort, profitieren von funktionierenden, grenzüberschreitenden Strukturen im Bevölkerungsschutz. Diese müssen wir aktiv mitgestalten – in München genauso wie in Brüssel.
Mein Fazit:
Ein starkes Bayern und ein sicheres Europa brauchen starke Hilfsorganisationen. Dafür setze ich mich ein – mit voller Überzeugung.